Liebe Fans von Stoffen und Mustern,
die letzten 14 Tage im Mai waren echt aufregend für mich! Ich habe mich weit aus meiner Komfortzone bewegt und an der Stoffdesignchallenge 2024 von Andrea Müller aka jolijou teilgenommen.
Ich folge Andrea seit ungefähr einem Jahr auf Instagram @kreativselbst. Sie ist erfolgreiche Stoffdesignerin und gibt Online-Kurse für Menschen, die gerne malen und zeichnen und sich damit ein Business im Bereich Oberflächendesign aufbauen wollen.
Sie ist ein echtes Motivationsmonster. Das hat sie gesagt! :) Sie hat es geschafft, mein, schon seit längerer Zeit, vernachlässigtes Künstlerinnenmojo wieder zu reaktivieren.
Im Mai hatte sie zusammen mit dem Stoffhersteller @swafing und dem DIY-Shop @alles-für-selbermacher Deutschlands Stoffdesignerin 2024 gesucht.
Obwohl ich mir keine Chancen auf den Titel ausgerechnet habe, hatte ich doch den Ehrgeiz, mein Glück zu versuchen. Denn das Entwerfen von Stoffmustern macht mir seit über 10 Jahren eigentlich sehr viel Spaß. Und ich träume davon, einmal eine großartige Stoffdesignerin zu werden.
Leider habe ich immer wieder mit meinem inneren Kritiker zu kämpfen, der mir penetrant ins Ohr flüstert
"Du bist nicht gut genug! Du wirst Dich blamieren! Laß es lieber!"
Seit 50 Jahren kämpfe ich darum, meinen verhinderte Künstlerin zu befreien.
Wieder zu befreien!
Seit ich auf der Welt bin, male und zeichne ich sehr gerne. Aber irgendwie war ich immer verunsichert und fand meine Kunstwerke dann doch unvorzeigbar und alles blieb in der Schublade, überwiegend wahrscheinlich zu Recht. ;-)
Als Kind habe ich meine Kreativität natürlich vollkommen ohne Scham ausgelebt, bis die ersten Verunsicherungen auftraten.
Ein Kind im Kindergarten hatte doch tatsächlich über meine für mich richtig schön gewordene Kunst gesagt: "So malt man keine Blume!"
Dieser Satz verfolgt mich bis heute immer noch in abgeschwächter Form.
Ich habe trotzdem recht früh im Alter von neun Jahren eine Sache gefunden, bei der ich mich kreativ ausleben konnte und die mir auch hin und wieder Anerkennung eingebracht hat. Das war die Fotografie. Sie wurde meine Leidenschaft und später auch mein Beruf. Ich wurde Fotografin und noch später Fotoredakteurin.
Irgendwann hat mich aber die Leidenschaft für Fotografie verlassen. Das war 2011. Ich hatte gerade gemeinsam mit befreundeten Fotokünstler:innen meine Fotografien in einer Ausstellung in Berlin präsentiert. Ich wollte eigentlich danach weiter an meiner fotografischen Künstlerkarriere arbeiten, aber plötzlich, von einem Tag auf den anderen, war die Luft raus.
Ich hatte keine Lust mehr, Energie in diesen Weg zu stecken. Und noch etwas war verschwunden, was für mich aber sehr schwer in Worte zu fassen ist. Ich könnte es vielleicht als Seele meiner Fotografie bezeichnen.
Heute weiß ich, dass ich unter depressiven Episoden litt. Das ist eine Begleiterscheinung: Dir macht plötzlich nichts mehr Spaß, was Du früher sehr gerne mit viel Leidenschaft gemacht hast.
Aber was war eigentlich mit mir los? Und wozu hatte ich überhaupt noch Lust?
In diesem Jahr 2011 gab es unangenehme Herausforderungen und ziemlich viele Fragezeichen in meinem Leben.
Ich beschloss, sie erstmal anzunehmen! Dann ist da eben jetzt ein großes leeres weißes Blatt, eine leere Leinwand, die ich nicht gleich füllen muss.
Das war eine gute Entscheidung! Bloß keinen Druck! Denn den hatte ich bei der Arbeit als Fotoredakteurin schon genug.
Eins wußte ich aber, ich brauchte Veränderung. Das Alte fühlte sich nicht mehr stimmig an, aber das Neue war am Horizont noch nicht erkennbar.
In dieser Umbruchphase fand ich in einer meiner Mittagspausen, die ich damals gerne in einem bekannten Kulturkaufhaus in Berlin verbrachte, das Buch, das mir half, den neuen unbekannten Weg zu gehen und mich besser zu verstehen!
Das war "Der Weg des Künstlers" von Julia Cameron, einer amerikanischen Drehbuchautorin. Ein 12-Wochen-Kurs für Menschen, deren Künstlerseele so wie meine blockiert war.
Ich habe durch dieses Buch endlich verstanden, warum ich ticke wie ich ticke und dass das auch in Ordnung ist.
In dieser Zeit habe ich viele Bücher intuitiv gefunden, die mir weitergeholfen haben, meinen neuen Weg einzuschlagen. Unter anderem z.B. auch das Buch "Ein eigenes Zimmer" von Virginia Woolf.
Noch in den ersten drei Monaten dieses Kurses erfüllte ich mir eine Sehnsucht, die ich schon lange hatte. Ich fand eine günstige Wohnung auf dem Land und fuhr dort einmal im Monat für eine Woche hin, um ganz für mich zu sein. Ohne Ablenkungen oder andere Menschen.
Nicht einmal mein Mann durfte mich da in dieser Woche besuchen. Ich wollte mit mir allein sein, um herauszufinden, wer ich wirklich bin und wie sich meine Kreativität in Zukunft entfalten möchte.
Jaja, nicht so ungeduldig. Ich kriege gleich die Kurve zur Stoffdesignchallenge. ;-) Ich könnte über die ganzen letzten 13 Jahre ein Buch schreiben, aber hier erstmal die Kurzfassung.
Also, diese einwöchige Auszeit jeden Monat, gab mir erstmal Zeit zum Nachdenken und Reinspüren. Ein ganz neues und aber auch beängstigendes Lebensgefühl. Ich hatte mir einen Traum erfüllt. Es war magisch, wie reibungslos und schnell ich die Wohnung gefunden und angemietet hatte. Das zeigte mir, dass ich richtig gehandelt hatte.
Bald fand ich heraus, was ich dort mit mir anfangen wollte. Ich nahm die Nähmaschine, die mir meine Mutter ein Jahr zuvor übergeben hatte und fing an wieder zu nähen. Die, die mir schon länger folgen, wissen, was daraus alles wurde: Dieser Blog, viele tolle selbstgenähte Kleidungsstücke und mein Engagement für die nachhaltige Verwendung von Kleidung und Stoffen.
Aber parallel entstand noch eine andere Leidenschaft und das war das Stoffdesign!
Witzigerweise hat der erste Artikel auf meinem Blog gar nichts mit Nähen zu tun.
Sondern der erste Artikel, den ich am 29. Dezember 2012 veröffentlichte, handelt von meiner Begeisterung für Stoffdesign. Vor allem war ich begeistert davon, dass ich ein eigenes Muster bei einem Print-on-Demand-Anbieter auf verschiedene Stoffqualitäten drucken und mir nach Hause liefern lassen konnte.
Meine Kreativität kam dadurch wieder in den Flow. Ich hatte von der Technik wenig Ahnung, aber ich hatte Photoshop und machte mich mit Büchern schlau. Damals gab es noch nicht so tolle YouTube-Videos wie heute.
Am Anfang entwarf ich jeden Tag ein Muster. Ich merkte, wie mich das glücklich machte. Ich hatte jeden Tag das Gefühl, etwas geschafft zu haben, dass mich erfüllte. Einfach genial.
Weil ich meine Designs so gerne auf Stoffen gedruckt sehen wollte, bestellte ich mir fast alle Muster bei den Print-on-Demand-Anbietern Stoffn.de oder Spoonflower, wo ich mir jeweils einen Shop eingerichtet hatte. In den 13 Jahren habe ich über diese Anbieter sogar eine Handvoll meiner Muster verkauft. Das war eine sehr besondere Erfahrung für mich.
Von den Probestücken, die man jedes Mal bestellen muss, damit man sieht, ob die Muster keine Fehler aufweisen, habe ich immer noch einen ganzen Karton voll. Weil größere Stoffstücke gleich richtig ins Geld gehen, habe ich mir nur einmal eine Wendy mit meinen Musterstoffen genäht und darüber hier gebloggt. Alle anderen Designprobestücke könnten vielleicht mal in einer Patchworkdecke verarbeitet werden.
Ein anderer selbstdesignter Stoff liegt für ein Nähprojekt allerdings noch in der Pipeline. Das Muster habe ich für ein Gemeinschaftsprojekt zusammen mit meinen Kreativstammtisch-Frauen entworfen. Damals erwartete eine Stammtischfreundin von uns ein Baby und wir wollten ihr etwas Selbstgenähtes aus unseren selbstdesignten Stoffen schenken.
Ich fand mein Design "Mond und Pyramide" ganz cool. Auch für mich z.B. als Nachthemd oder Pyjamahose und habe mir damit 2,5 m Tencel bei stoffn.de bestellt. Vielleicht sollte ich das Nähprojekt endlich mal in Angriff nehmen.
Bis vor einem Jahr stockte bei mir jedoch die Leidenschaft für das Stoffdesign, bis ich Andrea und ihre Kurse entdeckte. Sie hat mir mit ihrer Begeisterung wieder total Lust auf das Muster entwerfen gemacht. Besonders motiviert mich die Tatsache, dass ich vielleicht doch noch mit meiner Leidenschaft für schöne Textilien und Muster ein Nebeneinkommen erwirtschaften kann.
Ich möchte nämlich gerne örtlich und zeitlich unabhängig arbeiten und Geld verdienen. Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich dafür noch ordentlich Zeichnen und Malen üben muss, um meine Ideen verwirklichen zu können. Aber wenn ich diese Art Selbstständigkeit erreichen würde, wäre ich überglücklich!
Durch das Buch "Der Weg des Künstlers" weiß ich, dass ich nur dranbleiben und Schritt für Schritt meinen Weg zur unabhängigen Künstlerin gehen muss.
Wenn ich auf die letzten 13 Jahre zurückblicke, hat sich ziemlich viel in mir gewandelt, obwohl ich durch die Depression gefühlt nur mit angezogener Handbremse fahren konnte. Es gab und gibt sooo viele innere Prozesse zu verarbeiten. Ich habe aber nie aufgegeben und daran geglaubt, dass es mir irgendwann wieder besser geht.
Immer, wenn es mir richtig schlecht ging, hat mir z.B. das Nähen Halt und Struktur gegeben. Und in den letzten Monaten habe ich das Zeichnen und Malen als Ausgleich zu den ganzen schlechten Nachrichten in der Welt wieder für mich entdeckt.
Und dann kam im Mai Andrea mit ihrem coolen Stoffdesignwettbewerb um die Ecke. Whaaat??? Ich kann da mitmachen, obwohl ich keine Grafikdesignerin bin und auch noch so coole Preise gewinnen? Das ist ja der Wahnsinn!!
Nicht, dass ich mir große Chancen auf einen der tollen Preise ausgerechnet hatte, aber so ein ernsthaftes Ziel vor Augen brauche ich anscheinend, damit ich wieder richtig Bock aufs Muster machen habe.
Außerdem gab es nicht nur den Wettbewerb, sondern auch ein Training mit Videos, in denen Andrea alle Hobbykünstlerinnen sehr gut auf den Wettbewerb vorbereitete. Denn ich und die vielen anderen Teilnehmerinnen konnten Fragen stellen und sich gegenseitig austauschen.
Die Community war überhaupt ganz toll. Alle sind sehr kollegial miteinander umgegangen und wir lebten alle Andreas Motto
"Kooperation statt Konkurrenz"!
Besonders die gemeinsame Instagram-Challenge, bei der wir alle unsere Entwürfe als Mockups in den Stories präsentierten, hat sehr viel Spaß gemacht. Wir bekamen dadurch einen realeren Eindruck davon, wie unsere Designs auf Kleidung oder Accessoires wirken würden.
Am Ende der ersten Woche mit den Trainings gab es endlich den Designbrief für den Wettbewerb. Wir waren alle total gespannt, was die Wettbewerbsaufgabe sein würde.
Ich war erleichtert als das Briefing verkündet war. Es sollte ein Bekleidungsstoff für Frauen für die nächste Frühjahr/Sommer-Saison entworfen werden. Modern und trendy. Also relativ allgemein gehalten.
Da konnte ich bei meinen geliebten abstrakten Mustern bleiben.
Wir bekamen eine Woche Zeit, unsere Wettbewerbsdesigns zu erstellen.
Hui, dachte ich. Mal sehen, ob ich es schaffe, wenigstens ein Design einzureichen. Bis zu drei Designs waren erlaubt.
Ich beschloß einfach, dass ich es schaffe, in drei Tagen drei Designs zu entwerfen. Und ich habe es geschafft! Ich hatte nämlich Druck, denn mein Mann wollte mit mir am Wochenende wegfahren. Das passte mir insofern gut, weil ich mit meinen drei Entwürfen bei der Instagram-Challenge übers Wochenende teilnehmen konnte. So ein bißchen Social Media kann man ja zwischendurch machen. ;-)
Es war ein super Test, um herauszufinden, wie die eigenen Entwürfe in der Community ankommen. Mega aufregend und spannend war das. Ich fand meine Designs zwar sehr schön, aber ob sie auch anderen gefallen, konnte ich ja nicht wissen.
Ich stellte mit Erleichterung fest, dass es durchaus Menschen gibt, die meine Muster toll finden. Es gab sogar jemand, der sie "MEGA" fand! Wow!
Vielen Dank für das tolle Feedback!
Auf Instagram findet Ihr meine Stoffdesigns übrigens hier: @apatternadaykeepsthedoctoraway.
Dann kam der Tag der Verkündung der drei Gewinnerinnen. Alle saßen total gespannt vor ihren Bildschirmen als Andrea das Live-Video startete.
Sie hat tatsächlich am Anfang alle eingereichten Designs in einer Diashow präsentiert. Das fand ich sehr berührend! Alle haben so tolle Arbeiten eingereicht. Da ist es der Jury, bestehend aus Anke Gerdes-Swafing von @cherrypicking_anke, Susanne Firmenich von @hamburgerliebe, Julia Korff von @lillesolundpelle, Nadine Masuhr von @allesfuerselbermacher, der Firma swafing und natürlich Andrea Müller von @kreativselbst, bestimmt sehr schwer gefallen, sich zu entscheiden.
Andrea hat es richtig spannend gemacht und erstmal die besten 26 bis 4 Plätze gezeigt. Meine waren nicht darunter. Insgeheim hofft man natürlich, dass man unter den preisgekrönten Designs ist. Aber ich hatte ja noch die Hoffnung auf die ersten drei Preise. Grins. ;-)
Und dann kam die Verkündung der Gewinnerinnen!
Jede Einzelne wurde gebührend gewürdigt.
Platz 1 ging an Corinna @made.by.colu. Sie bekam eine Lizenzierung ihres Gewinnerdesigns auf Stoff bei @swafing.
Platz 2 ging an Thana @thanafriel. Sie bekam eine Lizenzierung für ein Produkt bei @allesfuerselbermacher.
Platz 3 ging an Bernadette @dewi.studio_illustration. Sie gewann eine Jahresmitgliedschaft von GROW bei @kreativselbst.
Wunderschöne Designs und absolut verdiente Gewinnerinnen!!!
Herzlichen Glückwunsch Euch Dreien nochmal von mir.
Ich habe weder einen der tollen Preise gewonnen, noch war eines meiner Designs unter den ersten 26 von über 1000 eingereichten, aber ich habe andere Musterdesign-Freundinnen kennen- und jede Menge Neues dazugelernt.
Vor allem weiß ich ein bißchen besser, wo ich gerade stehe. Ich brauche meine Designs nicht zu verstecken. - Raus aus der Schublade mit Euch!-
Im nächsten Jahr gibt es wahrscheinlich wieder einen Stoffdesign-Wettbewerb von @kreativselbst. Dann möchte ich wieder mein Glück versuchen.
Außerdem habe ich mir selbst eine kleine Belohnung für meine erfolgreiche Teilnahme gegönnt.
Ich habe jetzt auf meinem iPad eine neue App von Affinity. Damit kann man ganz toll Muster erstellen. Ich freue mich schon darauf, damit neue Designs zu entwerfen.
Insgesamt hat es sich total gelohnt, nicht meiner Angst, sondern meiner Neugierde und Abenteuerlust zu folgen. Jetzt bin ich wieder inspiriert und motiviert, mein Ziel, eine großartige Stoffdesignerin zu werden, weiterzuverfolgen. Mir ist es auch mittlerweile egal, was andere Leute sagen. Ich muss es einfach tun und herausfinden, wie weit ich komme.
Diese Zeilen zu schreiben, war ein schweres Stück Arbeit. Ich konnte nicht über den Stoffdesign-Wettbewerb schreiben, ohne meine persönliche Entwicklung als Kreative mit zu erzählen. Es war bis hierhin ein steiniger und holpriger Weg mit vielen Tiefen und sogar ein paar Höhen! Aber ich spüre, dass es immer leichter und schöner wird und ich bin weiter neugierig auf das, was noch kommt.
Vielleicht hat meine Geschichte jemand Mut gemacht, auch die eigenen Ängste zu überwinden und an den eigenen individuellen Weg zu glauben.
Das würde mich sehr freuen! Schreibt mir dazu gern einen Kommentar.
Herzliche Grüße,
Griselda
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Vera (Dienstag, 11 Juni 2024 17:48)
Ich habe deinen Blogbeitrag gelesen. Ich finde ihn sehr berührend und stark, wie offen du aus deinem Leben erzählst. Da ist so viel Begeisterung zu spüren. Und ja, mir gefallen deine Muster auch gut. Und ja, die doofen Stimmen aus der Kindheit höre ich auch immer noch. Wie schade.
Ich wünsche dir noch einen schönen kreativen Tag. �♀️
amberlight (Samstag, 05 Oktober 2024 21:59)
Da hast du die private Tür aber weit geöffnet und ich freue mich, dass ich dich noch ein bisschen näher kennen lernen durfte ... da kommt bestimmt noch einiges. Deine Designs sollten auf keinen Fall in der Schublade bleiben ....
Griselda (Dienstag, 08 Oktober 2024 19:16)
Ich freue mich, daß Dir meine Designs gefallen. Man ist sich ja immer unsicher, wie die so ankommen. Aber deshalb hole ich sie jetzt raus aus der Schublade, damit ich weiß, was ankommt und was nicht.